Die Insemination ist eine Produkt
Besamung
Bei der Unfruchtbarkeitsbehandlung kann sich zwar ein Embryo (Fötus) entwickeln, Paare können jedoch keine Schwangerschaften haben. Das Ausbleiben einer Schwangerschaft trotz Befruchtung ist in der Regel darauf zurückzuführen, dass beim Einsetzen des Embryos in die Gebärmutter Probleme auftreten. Beim Einsetzen des Embryos in die Gebärmutter kommt es zu verschiedenen Vorfällen. Zunächst teilt sich der Embryo weiter und wächst. Nachdem es eine bestimmte Länge erreicht hat, durchbricht es die Membran, von der es umgeben ist (Zona pellucida) und platziert sich innerhalb des intrauterinen Gewebes, das Endometrium genannt wird. Dort wächst es weiter. Laut Forschung ist der Hauptgrund für das Ausbleiben einer Schwangerschaft, wenn der Embryo diese Membran nicht durchbrechen kann und sich aus diesem Grund nicht an der intrauterinen Wand festsetzen kann.
Intrauterine Insemination (IUI) Methode in Zypern
Um dieses Problem zu lösen, sollte auf dieser den Embryo umgebenden Membran auf chemischem oder mechanischem Weg eine kleine Einstichstelle/ein kleines Loch geöffnet werden, damit dieser leicht herausbrechen und an der intrauterinen Wand anhaften kann. Untersuchungen zeigen, dass die Schwangerschaftsraten mit dieser Methode insbesondere in bestimmten Fällen (Frauen über 35 Jahre, erfolglose vorherige IVF-Behandlungen oder wenn die erwähnte Membran zu dick war) signifikant angestiegen ist.
Ziel der Assisted Hatching ist es, die Anheftungsrate von Embryonen in die Gebärmutter zu erhöhen.
Gyn.Dr.Mürüde Çakartaş Dağdelen und ihr Team wenden diese Methode wie folgt an:
Zunächst wird der Embryo mit Hilfe eines mikroskopisch kleinen Saugnapfes an der Embryonalwand gehalten/stabilisiert. Rohr. Dann wird mit dem Laser ein Teil der Embryowand geöffnet. Während der Embryo weiter wächst, durchbricht er diese Schwachstelle und nistet sich in der Gebärmutter ein. Mit dieser Technik werden etwa 50% Schwangerschaftsraten erzielt.
Besamung
Bei der Unfruchtbarkeitsbehandlung kann sich zwar ein Embryo (Fötus) entwickeln, Paare können jedoch keine Schwangerschaften haben. Das Ausbleiben einer Schwangerschaft trotz Befruchtung ist in der Regel darauf zurückzuführen, dass beim Einsetzen des Embryos in die Gebärmutter Probleme auftreten. Beim Einsetzen des Embryos in die Gebärmutter kommt es zu verschiedenen Vorfällen. Zunächst teilt sich der Embryo weiter und wächst. Nachdem es eine bestimmte Länge erreicht hat, durchbricht es die Membran, von der es umgeben ist (Zona pellucida) und platziert sich innerhalb des intrauterinen Gewebes, das Endometrium genannt wird. Dort wächst es weiter. Laut Forschung ist der Hauptgrund für das Ausbleiben einer Schwangerschaft, wenn der Embryo diese Membran nicht durchbrechen kann und sich aus diesem Grund nicht an der intrauterinen Wand festsetzen kann.
Intrauterine Insemination (IUI) Methode in Zypern
Um dieses Problem zu lösen, sollte auf dieser den Embryo umgebenden Membran auf chemischem oder mechanischem Weg eine kleine Einstichstelle/ein kleines Loch geöffnet werden, damit dieser leicht herausbrechen und an der intrauterinen Wand anhaften kann. Untersuchungen zeigen, dass die Schwangerschaftsraten mit dieser Methode insbesondere in bestimmten Fällen (Frauen über 35 Jahre, erfolglose vorherige IVF-Behandlungen oder wenn die erwähnte Membran zu dick war) signifikant angestiegen ist.
Ziel der Assisted Hatching ist es, die Anheftungsrate von Embryonen in die Gebärmutter zu erhöhen.
Gyn.Dr.Mürüde Çakartaş Dağdelen und ihr Team wenden diese Methode wie folgt an:
Zunächst wird der Embryo mit Hilfe eines mikroskopisch kleinen Saugnapfes an der Embryonalwand gehalten/stabilisiert. Rohr. Dann wird mit dem Laser ein Teil der Embryowand geöffnet. Während der Embryo weiter wächst, durchbricht er diese Schwachstelle und nistet sich in der Gebärmutter ein. Mit dieser Technik werden etwa 50% Schwangerschaftsraten erzielt.
Besamung
Bei der Unfruchtbarkeitsbehandlung kann sich zwar ein Embryo (Fötus) entwickeln, Paare können jedoch keine Schwangerschaften haben. Das Ausbleiben einer Schwangerschaft trotz Befruchtung ist in der Regel darauf zurückzuführen, dass beim Einsetzen des Embryos in die Gebärmutter Probleme auftreten. Beim Einsetzen des Embryos in die Gebärmutter kommt es zu verschiedenen Vorfällen. Zunächst teilt sich der Embryo weiter und wächst. Nachdem es eine bestimmte Länge erreicht hat, durchbricht es die Membran, von der es umgeben ist (Zona pellucida) und platziert sich innerhalb des intrauterinen Gewebes, das Endometrium genannt wird. Dort wächst es weiter. Laut Forschung ist der Hauptgrund für das Ausbleiben einer Schwangerschaft, wenn der Embryo diese Membran nicht durchbrechen kann und sich aus diesem Grund nicht an der intrauterinen Wand festsetzen kann.
Intrauterine Insemination (IUI) Methode in Zypern
Um dieses Problem zu lösen, sollte auf dieser den Embryo umgebenden Membran auf chemischem oder mechanischem Weg eine kleine Einstichstelle/ein kleines Loch geöffnet werden, damit dieser leicht herausbrechen und an der intrauterinen Wand anhaften kann. Untersuchungen zeigen, dass die Schwangerschaftsraten mit dieser Methode insbesondere in bestimmten Fällen (Frauen über 35 Jahre, erfolglose vorherige IVF-Behandlungen oder wenn die erwähnte Membran zu dick war) signifikant angestiegen ist.
Ziel der Assisted Hatching ist es, die Anheftungsrate von Embryonen in die Gebärmutter zu erhöhen.
Gyn.Dr.Mürüde Çakartaş Dağdelen und ihr Team wenden diese Methode wie folgt an:
Zunächst wird der Embryo mit Hilfe eines mikroskopisch kleinen Saugnapfes an der Embryonalwand gehalten/stabilisiert. Rohr. Dann wird mit dem Laser ein Teil der Embryowand geöffnet. Während der Embryo weiter wächst, durchbricht er diese Schwachstelle und nistet sich in der Gebärmutter ein. Mit dieser Technik werden etwa 50% Schwangerschaftsraten erzielt.
Besamung
Bei der Unfruchtbarkeitsbehandlung kann sich zwar ein Embryo (Fötus) entwickeln, Paare können jedoch keine Schwangerschaften haben. Das Ausbleiben einer Schwangerschaft trotz Befruchtung ist in der Regel darauf zurückzuführen, dass beim Einsetzen des Embryos in die Gebärmutter Probleme auftreten. Beim Einsetzen des Embryos in die Gebärmutter kommt es zu verschiedenen Vorfällen. Zunächst teilt sich der Embryo weiter und wächst. Nachdem es eine bestimmte Länge erreicht hat, durchbricht es die Membran, von der es umgeben ist (Zona pellucida) und platziert sich innerhalb des intrauterinen Gewebes, das Endometrium genannt wird. Dort wächst es weiter. Laut Forschung ist der Hauptgrund für das Ausbleiben einer Schwangerschaft, wenn der Embryo diese Membran nicht durchbrechen kann und sich aus diesem Grund nicht an der intrauterinen Wand festsetzen kann.
Intrauterine Insemination (IUI) Methode in Zypern
Um dieses Problem zu lösen, sollte auf dieser den Embryo umgebenden Membran auf chemischem oder mechanischem Weg eine kleine Einstichstelle/ein kleines Loch geöffnet werden, damit dieser leicht herausbrechen und an der intrauterinen Wand anhaften kann. Untersuchungen zeigen, dass die Schwangerschaftsraten mit dieser Methode insbesondere in bestimmten Fällen (Frauen über 35 Jahre, erfolglose vorherige IVF-Behandlungen oder wenn die erwähnte Membran zu dick war) signifikant angestiegen ist.
Ziel der Assisted Hatching ist es, die Anheftungsrate von Embryonen in die Gebärmutter zu erhöhen.
Gyn.Dr.Mürüde Çakartaş Dağdelen und ihr Team wenden diese Methode wie folgt an:
Zunächst wird der Embryo mit Hilfe eines mikroskopisch kleinen Saugnapfes an der Embryonalwand gehalten/stabilisiert. Rohr. Dann wird mit dem Laser ein Teil der Embryowand geöffnet. Während der Embryo weiter wächst, durchbricht er diese Schwachstelle und nistet sich in der Gebärmutter ein. Mit dieser Technik werden etwa 50% Schwangerschaftsraten erzielt.
